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Aus Berlin für Esslingen (CDU)

Grübel nimmt symbolisch Friedenslicht entgegen

Der Bundestagsabgeordnete und Beauftragte der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit Markus Grübel hat diese Woche in Vertretung der neuen Entwicklungsministerin Svenja Schulze das Friedenslicht aus Bethlehem in Empfang genommen. Markus Grübel führt das Amt des Beauftragten für weltweite Religionsfreiheit trotz Regierungswechsel solange weiter bis die neue Bunderegierung ihn abberuft oder einen Nachfolger ernennt. 

Die Aktion „Friedenslicht aus Bethlehem“ wurde 1986 vom Österreichischen Rundfunk ins Leben gerufen. In der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem wird das Licht jedes Jahr entzündet und nach Wien gebracht. Von dort wird es in die ganze Welt verteilt. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Übergabe an das Entwicklungsministerium schon zum zweiten Mal in Folge in einer digitalen Runde mit Vertretern der Pfadfinder statt. Pfadfindergruppen sind bei der Verteilung des Friedenslichts besonders engagiert. Die „Übergabe“ wird symbolisiert, indem alle Beteiligten gleichzeitig eine Kerze anzünden.

„Mit dem Friedenslicht wird die Botschaft des Friedens in die Welt getragen.“, so Markus Grübel. „Gerade der Ursprungsort des Friedenslichtes ist seit vielen Jahren von Konflikten geprägt, die sich auch auf das Zusammenleben von Christen, Juden und Muslimen auswirken. Dabei haben Religionen großes friedensförderndes Potential. Ich hoffe sehr, dass die Menschen in Bethlehem und überall auf der Welt mehr Mut finden, aufeinander zuzugehen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie Glück, Gesundheit und Zufriedenheit für das neue Jahr 2022.“