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Aus Berlin für Esslingen (CDU)

Grübel MdB: Engagement hat sich endlich gelohnt

Foto: DB

Der Bau der Lärmschutzwand entlang der Ulmer Straße ist nach langer Vorbereitungs- und Bauzeit fertig geworden. Die zwei Meter hohe Schallschutzwand an der Ulmer Straße entlastet die Anwohner entlang der Bahnstrecke vom Lärm der vorbeifahrenden Züge. Der Bau der Wand ist Teil des Programms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes“. Der Bund investiert in Esslingen insgesamt rund 4,3 Millionen Euro aus Lärmsanierungsmitteln. Die Kosten der aktiven Lärmschutzmaßnahmen belaufen sich auf rund 3,96 Millionen Euro. Weitere knapp 345.000 Euro werden für die Umsetzung von passiven Schallschutzmaßnahmen an rund 1.023 Wohneinheiten entlang der betroffenen Strecke eingesetzt. „Ich freue mich sehr, dass dieses Projekt nun fertiggestellt wurde, nachdem ich mich seit Beginn meiner Zeit als Bundestagsabgeordneter dafür eingesetzt habe“ sagt Markus Grübel. Zusätzlich wurde in der Ulmer Straße ein „lärmreduzierender Asphalt“ aufgebracht. So werden die Anwohner zusätzlich noch vom Verkehrslärm auf der Straße geschützt. „Von diesen Maßnahmen profitieren aber nicht nur die direkten Anwohner. Auch Häuser weiter nördlich profitieren von den Maßnahmen“ erklärt Markus Grübel. Mit Einschränkungen auf der Ulmer Straße ist trotz der Fertigstellung weiterhin zu rechnen. An der Kreuzung Olgastraße wurde ein Blindenleitsystem und abgesenkte Bordsteine installiert. Bis die finale Ampelanlage geliefert wird, kommt es hier noch zu Beeinträchtigungen. „Ich bin aber zuversichtlich, dass auch das schnell gelöst sein wird“ sagt Markus Grübel.