Foto: Julian Stenzl
Am 5. Dezember wird zum Internationalen Tag des Ehrenamts jährlich freiwilliges Engagement in der Gesellschaft geehrt. In Baden-Württemberg engagiert sich die Hälfte der Menschen ab 14 Jahren ehrenamtlich. Damit liegt das Ländle bundesweit an der Spitze. Ob in der Freiwilligen Feuerwehr, beim Technischen Hilfswerk, in kirchlichen- und sozialen Einrichtungen, im kulturellen Bereich oder im Sport: Das Ehrenamt hat viele Gesichter. Für den CDU-Bundestagskandidaten Dr. David Preisendanz, der als Stiftungsrat der Bürgerstiftung Ostfildern, als Gemeinderat, als Mannschaftsführer beim Tennisnachwuchs und in der evangelischen Kirchengemeinde in Kemnat selbst ehrenamtlich aktiv ist, ist dieser jährliche Feiertag eine Auszeichnung für die Engagierten: „Erst kürzlich war ich beim Bundesliga-Wettkampf der Geräteturnerinnen des TSV Berkheim. Außerdem hatte ich ein Gespräch mit dem Vorstand des Fußballvereins FC Esslingen. Der Verein ist auch deshalb besonders hervorzuheben, da er mit seiner Inklusionsarbeit einen wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt der Gesellschaft leistet. Hier wie dort wurde deutlich, dass ohne die vielen ehrenamtlichen Trainer und Helfer viele Sportvereine, und vor allem die Jugendarbeit, vor dem Aus stünden. Ein hoher Anteil an ehrenamtlichem Engagement ist ein Gradmesser für eine funktionierende und solidarische Gesellschaft. Deshalb ist der Tag des Ehrenamts ein guter Anlass, um einfach nur „DANKE“ zu sagen. Die Möglichkeiten, sich zu engagieren, sind grenzenlos“, wirbt Preisendanz für das Ehrenamt. „Gesellschaftliches Engagement ist sinnvoll und macht Spaß. Kaum etwas ist erfüllender, als mit den eigenen Fähigkeiten und Talenten, seinen Mitmenschen eine Freude zu machen. Als Ausgleich zum Job, Abenteuer nach der Schule oder Weiterbildung im Ruhestand – wer sich engagiert, erfährt nicht nur Dankbarkeit, sondern auch jede Menge über sich selbst“, so Preisendanz abschließend.