Foto: Yvonne Bauder
Im Februar hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Unternehmensvertretungen aus ganz Deutschland zum „Wirtschaftswende“-Gipfel im Bundestag empfangen. Danach hat Markus Grübel zum selben Thema nach Neuhausen a.d.F. eingeladen. Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus kleinen, mittelständischen und großen Betrieben legten die aus ihrer Sicht größten Herausforderungen ihrer Unternehmen dar. Auch auf dieser Grundlage hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 11. April 2024 einen entsprechenden Antrag in den Bundestag eingebracht. Mit einem Sofortprogramm für die deutsche Wirtschaft sollen die Rahmenbedingungen für die deutschen Unternehmen verbessert und sie wieder wettbewerbsfähig gemacht werden. „Wir brauchen eine Begrenzung der Sozialabgaben auf 40 Prozent, eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten, eine Reform des Bürgergelds um die Bereitschaft Arbeit aufzunehmen zu fördern und vieles mehr“, sagt Markus Grübel. Jedoch hat die Ampel-Regierung eine klare Positionierung vermieden. Die FDP hat vor ihrem Parteitag dann aber ähnliche Forderungen in einem 12-Punkte-Papier präsentiert. Leider macht die FDP im Ampel-Bündnis das Gegenteil von dem, was sie fordert. „Das ist unglaubwürdig. Deutschland ist beim Wachstum unter den Industrieländern Schlusslicht. Wir brauchen dringend eine echte Wirtschaftswende!“, sagt Markus Grübel. Auch auf kommunaler Ebene braucht es eine Politik, die Wirtschaft und Arbeit fördert. Markus Grübel kandidiert bei der Kreistagswahl am 9. Juni auf Platz 3 der CDU-Liste.