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SPD Esslingen

“Kultur ist Teil kommunaler Daseinsvorsorge”

Kulturangebote sind Nahrung für Geist und Seele der Menschen. Was fehlt, wenn diese Angebote ausbleiben, spüren wir schmerzlich in der Zeit des Corona-Lockdowns. Doch während wir Kulturkonsumenten zwar darben, aus dem Internet ein wenig Kulturnahrung ziehen, und vor allem den vielfältigen kulturellen Angeboten voll Vorfreude entgegensehen, geht die Zeit der Kontakt- und Versammlungsverbote vielen Kulturschaffenden an die wirtschaftliche Substanz; nicht wenige kämpfen ums Überleben. Zumindest haben die Solo-Künstler, Kulturvereine und Kulturinstitutionen im Kulturamt der Stadt Esslingen einen Partner, der über Förderprogramme berät und Hilfestellung leistet. „Der SPD Esslingen ist die Förderung einer vielschichtigen Kulturszene in Esslingen mehr als ein Herzensanliegen“, erklärt Daniel Blank, Musikwissenschaftler und Esslinger SPD-Vorsitzender, die Position seiner Partei. Ulrike Gräter, Musikpädagogin und SPD-Beratende im Kulturausschuss, ergänzt: „Kultur ist für uns unverzichtbarer Teil kommunaler Daseinsvorsorge.“ Und so hoffen die Sozialdemokraten, dass die Esslinger Kulturszene die harte Zeit der Corona-Krise gut übersteht, um sich danach umso lebendiger, gewohnt kreativ und unverändert engagiert wieder zu präsentieren und die Zuschauer zu faszinieren. Dass Not erfinderisch macht, beweist aktuell das Kommunale Kino. Das Koki-Team organisierte kurzentschlossen auf dem Parkdeck des NeckarCenters in Esslingen-Weil ein Autokino. Für Teile der SPD-Gemeinderatsfraktion und des SPD-Vorstands war es somit mehr als selbstverständlich, als eine der ersten Besucher in einem kleinen 8-Auto-Corso das Koki-Autokino zu besuchen.

Die nächste Telefonsprechstunde der SPD-Gemeinderatsfraktion ist am 14. Mai und wird durch SPD-Stadträtin Christa Müller bestritten. Sie erreichen die Sprecherin im Verwaltungsausschuss zwischen 18 und 19 Uhr unter der Telefonnummer 0711 50481827.