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Parents for future

Der Kampf gegen Rechts ist auch einer fürs Klima

Foto: Parents for Future Esslingen

Der Kampf für Klimaschutz und für Demokratie gehen Hand in Hand. Wenn die Politik heute Klimaschutz blockiert, diktieren morgen die Katastrophen das Handeln und die demokratischen Spielräume schmelzen zusammen. Wer das Klima schützen will, muss sich auch für unsere Demokratie einsetzen – und andersherum. Das hat im Wesentlichen vier Gründe:

1. Für (Klima-)Aktivismus braucht es Demokratie, 2. Für den Umgang mit der Klimakrise braucht es Demokratie, 3. Für Demokratie braucht es Klima, 4. Klimagerechtigkeit heißt Antifaschismus. Die Klimakrise steht nicht allein da. Sie ist Teil und Symptom eines weitreichenden strukturellen Versagens in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Das Konzept der Klimagerechtigkeit legt den Fokus auf soziale, ethische sowie politische Fragestellungen und muss deswegen so intersektional wie sozial gerecht gedacht werden. Sie betrachtet kein Thema isoliert, sondern zeigt Abhängigkeiten und Ungerechtigkeiten auf, erkennt den Zusammenhang komplexer Probleme und findet komplexe Lösungen – gesamtgesellschaftliche Lösungen. Sozial gerechte Lösungen.

Klimagerechtigkeit ist gerade deshalb ein antifaschistischer Akt, weil sie sich gegen Strukturen richtet, die die Schwächsten unserer Gesellschaft besonders belasten. Klimagerechtigkeit heißt Antifaschismus heißt Demokratieschutz. It’s all connected! Den kompletten Artikel können Sie hier lesen: https://blog.campact.de/2024/01/klimagerechtigkeit-kampf-gegen-rechts-auch-fuers-klima/