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Aus Berlin für Esslingen (CDU)

David Preisendanz MdB besucht Jobcenter

Foto: Büro Preisendanz MdB

Die Bundesregierung setzt ihre Wahlversprechen um, so auch die versprochene Reform des Bürgergeldes hin zur neuen Grundsicherung. Diese setzt wieder deutlich stärker auf Eigenverantwortung und wird den Jobcentern mehr Handlungsspielräume eröffnen, Menschen wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Mit der Grundsicherung gilt weiterhin: Menschen, die in Not geraten und auf unsere Hilfe angewiesen sind, werden unterstützt. Diejenigen aber, die arbeitsfähig sind und wiederholt zumutbare Arbeit ablehnen, denen muss wieder stärker signalisiert werden: Es gilt das Prinzip Fördern und Fordern. Und bei Verweigerung muss die staatliche Hilfe auch komplett ausgesetzt werden können.

Auch vor diesem Hintergrund besuchte der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete David Preisendanz gemeinsam mit dem arbeitsmarktpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Marc Biadacz, das Jobcenter für den Landkreis Esslingen. Im Gespräch mit der Geschäftsführerin Frau Mast wurde deutlich, dass das Jobcenter Esslingen mit vielen innovativen Konzepten und moderner digitaler Infrastruktur neue Maßstäbe in der Arbeitsvermittlung setzt. „Das Jobcenter Esslingen zeigt eindrucksvoll, wie durch Digitalisierung und gezielte Unterstützung Menschen erfolgreich in Arbeit gebracht werden können“, betonte Preisendanz. So können Bürgerinnen und Bürger beispielsweise ihre Termine inzwischen unkompliziert online buchen – auch kurzfristig. Ein zentrales Erfolgsmodell des Jobcenters ist der Bewerbertag, bei dem Arbeitssuchende und Unternehmen aus der Region beim „Speed-Dating“ direkt miteinander in Kontakt kommen. „Die positiven Rückmeldungen der Unternehmen und die vielen neu geschlossenen Arbeitsverhältnisse sprechen für sich“, erklärte David Preisendanz. „Das zeigt, wie wichtig auch persönliche Begegnungen und regionale Vernetzung sind.“

Angebote wie der Bewerbertag stehen für eine moderne und zukunftsgerichtete Arbeitsvermittlung, die durch die neuen Werkzeuge, die die Bundesregierung den Jobcentern mit der Grundsicherung nun an die Hand gibt, noch ergänzt werden soll.