Foto: Conny Mangold
>>> Spenden statt Schenken: Jede*r sucht sich eine gemeinnützige Organisation aus und das Geld, was sie*er für Geschenke an die anderen ausgegeben hätte, wird für Menschen oder für Tiere oder für die Umwelt oder für alles zusammen gespendet – so profitieren ALLE vom Gedanken des „Festes der Liebe“
>>> Spenden statt Böllern: Denn auch Silvester wirft schon wieder seine (verqualmten) Schatten voraus.
wie wäre es mit einer Spende an die Tiere im Tierheim oder an einen Lebenshof für gerettete Tiere, denn ALLE Tiere (Haustiere wie auch Tiere in der Tierindustrie und auch Wildtiere) leiden sehr unter dem Lärm, dem Schmutz sowie der Sichtbehinderung durch das Silvesterfeuerwerk, viele bekommen Panik. Wir finden beim Neujahrsspaziergang regelmäßig tote Tiere (Vögel, Igel…), die die Silvesternacht leider nicht überlebt haben… – sowie jede Menge an Silvester-Müll (auch noch übers ganze Jahr verteilt) – Auch Menschen bspw. aus Kriegsgebieten leiden unter der Böllerei, die Natur ächzt jedes Jahr unter dem Müllmengen und den Mengen an klimaschädlichen Gasen und Feinstaub, die in kurzer Zeit „zum Spaß“ in die Luft geblasen werden und Rettungssanitäter*innen und Notaufnahmen können ein Lied von den zahlreichen Verletzungen durch Böller in der Silvesternacht singen.
>>> Zeit schenken: Wer keinen Geschenke-Marathon zu machen hat, hat mehr Zeit zum vegane Gutsle essen, gemütlich Tee trinken und ein Buch lesen, einen Weihnachtsmarktbummel mit Freund*innen – kurz gesagt eine entspannte Vorweihnachtszeit
www.ZuZule.net