Foto: Tobias Maier
Botschaft, Begegnung, Beziehung: Zwei Wochen lang stand im Gewerbegebiet in Zell ein „Zel(l)t“, das zum Kommen einlud. Das Motto lautete MEHR ALS EIN WORT. An jedem Abend ging es um Lebensthemen, die jeden von uns bewegen.
Im Rückblick meint Jörg Mauz, Mitglied des Kernteams: „Es wurden sehr viele Worte gesagt. Und immer wurde dann zum Schluss der Vorträge zum Glauben an Jesus Christus eingeladen.“
Benjamin Klammt von der DIPM mit Sitz in St. Johann ergänzt: „Von meiner Seite hat das ganze Team nur Lob verdient. Man hat sich sofort willkommen gefühlt.“ Der einzige Punkt, an dem er ein bisschen geschluckt habe (fügt er augenzwinkernd hinzu), „war beim Zeltaufbau. Da habe ich mir gedacht: ‚Oh, das sind wenige. Das könnte schwierig werden!‘ Aber es hat dann ja geklappt!“
Und Gabriel Adler, Technischer Leiter, meint rückblickend: „Prägend war das Miteinander der verschiedenen Gemeinden. Es gab in Zell einen Arbeitskreis mit knapp zehn motivierten Personen aus verschiedenen Gemeinden, die in ihren Gemeinden Mitarbeiter angefragt haben. Und die haben sich Stück für Stück gewinnen lassen. So kamen dann an den verschiedenen Abenden einzelne Mitarbeiter aus unterschiedlichen Gemeinden zusammen, um den Rahmen für den Zeltabend zu schaffen. Und je länger die Zelttage gingen, desto mehr wuchsen die Beziehungen untereinander. Die Mitarbeiter haben das Miteinander sichtlich genossen. Ich hoffe und bete, dass die Gemeinden weiterhin so gut zusammenhalten und -arbeiten und auf diese Weise ein gemeinsames Zeugnis von Jesus in ihren Orten sind.“
Alle Themenabende finden sich unter https://www.zelttage-zell.de/zum-nachhoeren.