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Ökologisch Demokratische Partei

Warum es Sinn macht, eine kleine Partei zu wählen

Foto: Moeck/Rady

„Die Zeiten sind vorbei, in denen ich dachte, dass eine Stimme für eine kleine Partei verschenkt ist“, führt die Vorsitzende des ÖDP-Kreisverbands Esslingen Marion Schmid-Moeck an. „Ich möchte nicht mehr das kleinere Übel wählen, sondern eine Partei, die wirklich meine Überzeugungen und Werte vertritt.“ Eine solche Partei hat die Ökonomin mit der Ökologisch Demokratischen Partei / Familie und Umwelt (ÖDP) gefunden. Christliche Werte und das christliche Menschenbild sind in dieser Partei Grundlage für konsequent ökologisches Denken und Handeln.

Auch Mathias Rady, ÖDP-Landtagswahlkandidat für den Wahlkreis Esslingen sieht in der ÖDP die Partei, die er guten Gewissens unterstützen kann. Die ÖDP-Familienpolitik war für den technischen Berater der Grund, der Partei beizutreten. Bereits seit einigen Jahren setzt er sich nun als ÖDP-Regionalrat im Verkehrsausschuss der Regionalversammlung für eine ökologische Mobilitätswende ein.

„Jede Stimme für die ÖDP ist eine gute Stimme,“ so Rady. „Ich wünsche mir, dass bei der Landtagswahl die Wählerinnen und Wähler es wagen, eine Partei zu wählen, die den eigenen Überzeugungen entspricht. Das Klima und unsere Gesellschaft brauchen dringend mutige Unterstützer!“

Die ÖDP ist seit vielen Jahren die aktivste, nicht im Landtag vertretene Partei. In einigen Wahlkreisen hat sie Chancen, in den Landtag einzuziehen. In zahlreichen Stadt- und Gemeinderäten gestalten ÖDP-Politiker/-innen bereits erfolgreich die Kommunalpolitik mit. „Die Zeit ist reif,“ meint Rady. „Der Klimawandel und die Folgen des ungezügelten „Schneller, Höher, Weiter“ sind nicht länger zu leugnen. Fairer Handel, gerechte Entlohnung und der ökologische Fußabdruck müssen Kriterien sein, an denen sich Firmen messen lassen. Familien müssen direkt gefördert werden und der Klimaschutz braucht die bedingungslose Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels. Dafür brauchen wir jede Stimme“. www.oedp-bw.de