Foto: Volt Ulm
Am vorletzten Augustwochenende kam der neu gewählte Landesvorstand von Volt Baden-Württemberg in Ulm zur ersten Klausurtagung zusammen. Im Mittelpunkt standen die Vorbereitung auf die Landtagswahl 2026 sowie die Koordination der kommunalen Arbeit nach den jüngsten Wahlerfolgen.
Kommunalpolitik und Zusammenarbeit
Landesvorsitzende Jennifer Maahs betonte: „Jede Kommune ist anders und jedes Volt-Team macht sich für die passenden Lösungen vor Ort stark. Dennoch teilen sich viele Gemeinden in Europa die gleichen Herausforderungen. Als Landesverband wollen wir unsere neuen Mandatsträger dabei unterstützen, ihre Arbeit untereinander und mit unseren Teams in ganz Europa zu koordinieren.“
Der Weg zur Landtagswahl 2026 und europäische Zusammenarbeit vor Ort:
Der Weg zur Landtagswahl soll möglichst inklusiv und unter Mitwirkung aller Mitglieder und Unterstützer gestaltet werden. “Wir wollen, dass alle Mitglieder an unserer Kampagne und unserem Programm mitwirken können”, so der Esslinger Landesvorsitzende Andreas Walther
Karolin Werkmann, frisch gewählte Gemeinderätin und stellvertretende Landesvorsitzende, ist für die Programmentwicklung verantwortlich. Sie unterstrich die Bedeutung kommunaler Verwurzelung und betonte: „Europa beginnt vor Ort. Mit unseren engagierten kommunalen Mandatsträgern werden wir zeigen, wie wir alle konkret von europäischer Zusammenarbeit und Vernetzung profitieren, von digitaler Verwaltung bis hin zu grenzübergreifenden Mobilitätsangeboten.“
Was ihr Volt…
ist uns wichtig. Eure Meinung zählt! Lernt regelmäßig das City Team Esslingen kennen, kommt ins Gespräch und äußert eure Meinungen und Wünsche. Dazu veranstalten wir ein monatliches Meet & Greet “Was ihr Volt!”. Du willst dabei sein? Schreib uns eine kurze Mail an Esslingen@voltbadenwuerttemberg.org