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Am Dienstag. den 02.05. um 19:30 Uhr lädt der VCD Baden-Württemberg ein, zur Online-Veranstaltung “Radschnellverbindungen fürs Ländle – direkt, schnell und sicher”. Dazu konnte der ökologische Verkehrsclub zwei besonders kompetente Experten gewinnen: Sebastian Knecht (Sachgebietsleiter für Rad- und Radschnellverbindungen (RSV) beim Regierungspräsidium Stuttgart) und Paul Fremer (Projektleiter zahlreicher Machbarkeitsstudien für RSV). Nach kurzen Impulsvorträgen freuen wir uns über einen intensiven Austausch unter Beteiligung des Publikums.
32 Korridore für mögliche RSV versprechen in Baden-Württemberg besonders hohe Nutzerzahlen. Auf vielen davon sollen in den nächsten Jahren RSV entstehen. Besondere Qualitätsstandards für RSV ermöglichen kurze Wegezeiten und hohe Verkehrssicherheit. Ähnliche Projekte in ganz Europa zeigen: Menschen wählen im Alltag so vermehrt Fahrrad statt Auto, tun etwas für ihre Gesundheit und ganz nebenbei auch für Umwelt und Klima. RSV werden zudem auch den Kommunen helfen Mobilität und Klimaschutz unter einen Hut zu bringen. Aber wann und wie bekommen wir diese RSV? Warum sind die Trassenfestlegungen und die Planungen bislang so langwierig? Wo kann angesetzt werden, damit Radschnellverbindungen vor Ort in Umsetzung kommen?
Marlis Heck und Petra Schulz VCD-BW sprechen mit:
Sebastian Knecht, Leiter Sachgebiet Radverkehr beim Regierungspräsidium Stuttgart. Mit seinem Team plant er die Radschellverbindungen des Landes im Regierungsbezirk Stuttgart.
Paul Fremer, Geschäftsführer und Projektleiter des Planungsbüros RV-K. Er hat mit seinem Büro zahlreiche Machbarkeitsstudien für Radschnellverbindungen durchgeführt. Unter anderem für den geplanten RS4 zwischen Esslingen und Reichenbach.
Den Link zur Teilnahme (ohne vorherige Anmeldung) finden Sie auch auf der Webseite des VCD Baden-Württemberg unter Termine. https://us06web.zoom.us/s/81616167184#success