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Kath. Kirchengemeinde St. Albertus

Totengedenken an Allerheiligen

Für Katholik*innen ist das Gedenken an die verstorbenen Angehörigen und Freunde*innen auf den Friedhöfen der Stadt an Allerheiligen, am Sonntag, 01. November, ein wichtiger Bezugspunkt. Darauf soll auch in diesem Jahr nicht verzichtet werden. Darum laden die Katholischen Kirchengemeinden die Gläubigen dazu auf die Friedhöfe der Stadt Esslingen ein.

Allerdings werden die Gottesdienste und die Segnung der Gräber unter den momentan gegebenen Bedingungen abgehalten. Das heißt: Alle Gottesdienste finden im Freien statt. Auf das Singen der Lieder wird zumeist verzichtet werden. Die Mindestabstände zueinander müssen zwischen 1,5 Meter und 2 Meter betragen. Das dauerhafte Tragen eines Mund- und Nasenschutzes während des Gottesdienstes ist Pflicht. Außerdem dürfen die Gottesdienstteilnehmer*innen in keinem Kontakt mit einer an Corona infizierten Person stehen oder in den letzten 14 Tagen gestanden haben. Zudem dürfen sie keine typischen Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus, namentlich Fieber, trockener Husten, Störung des Geschmacks- oder Geruchssinns aufweisen. Den Anwesiungen der Ordner*innen ist Folge zu leisten. 

Die Gottesdienste auf den Friedhöfen bzw. vor den Aussegnungshallen beginnen um 14:00 Uhr in St. Bernhardt und Hegensberg; um 14:30 Uhr Ebershalden und Zell und um 15:00 Uhr in Sulzgries, Berkheim und am Pliensaufriedhof.

An Allerheiligen gedenken Katholik*innen ihrer Verstorbenen. Denn ihr Tod verdeutlicht nochmals besonders die Einmaligkeit und Unwiederholbarkeit des Lebens. Ihr Tod appelliert in der Nachfolge Christi zu leben und das Leben als etwas Kostbares und Wertvolles anzusehen. Das Gedenken an die Toten und der Besuch ihrer Gräber sind zudem Zeichen der christlichen Hoffnung, dass das Leben des Menschen nicht mit dem Tod endet