Foto: (c) Tennisclub Altbach/Zell_TCAZ
Fünfzig Jahre ist er jung, der Altbach-Zeller Tennisclub, der weit oben genau zwischen den beiden Orten thront. Wer hier herkommt, ist begeistert – nicht nur von den sechs Sandplätzen, sondern von der tollen Lage, dem schönen Clubhaus und der rundum einladenden Anlage.
Am vergangenen Sonntag wurde die 51. Tennissaison eröffnet, das Wetter zeigte sich auf die Minute gnädig und schickte Sonne auf die Plätze. Der Mitte März neu gewählte Vorstand unter dem Vorsitz von Tobias Eisenbarth (Herren 40) nutzte den Tag, sich und die neuen Ideen für den Verein vorzustellen. “Es ist uns allen ein Anliegen, das Clubleben auch nach der Corona-Pandemie wieder attraktiv zu machen”, so Eisenbarth. “Dazu gehören für uns neben dem Tennissport allgemein auch eine Professionalisierung im Trainingsbereich für alle, die leistungsorientierter spielen wollen”. Zukünftig stehen tageweise Trainer der Tennisschule Boris Kärcher dafür bereit. Außerdem arbeitet der neue Vorstand an der Kinder- und Jugendförderung, investiert Engagement in die Kooperation “Schule und Verein” und wird verschiedene Formate anbieten, die es auch allen Anfänger*innen ermöglichen sollen, über Schnuppertrainings so richtig Lust auf’s Tennisspielen zu bekommen. Günstige Schnupper- und Saisonkarten erleichtern dabei die Entscheidung. Der zweite Vorsitzende Michael Retz, ebenfalls “Team Herren 40”, ergänzt: “Unsere Anlage hier oben ist so schön, dass wir uns gut vorstellen können, auch diverse gemütliche Abendveranstaltungen, Kino- oder gemeinsame Wimbledon-Event-Abende zu organisieren.”
Das erste sportlich-vergnügliche Turnier fand schon statt: das Bändelesturnier mit 16 Teilnehmenden. Schön war’s!
Wer jetzt denkt “das wäre doch was …”: www.tcaz.de