Foto: Staatsministerium
Zum Auftakt der jüdischen Kulturtage findet am Montag, 17. 11., 19 Uhr, im Econvent, Ritterstraße 16, eine Diskussion über das jüdische Leben in Deutschland statt mit Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg, und dem Antisemitismusbeauftragten der Landesregierung, Dr. Michael Blume. Am Dienstag, 18.11., liest Cesary Harasimowicz aus seinem Buch „Mirabelle“ über das Leben jüdischer Familien in Warschau. Die Lesung für Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene findet um 16.30 Uhr im Dicken Turm statt. (freier Eintritt, Anmeldung: bettina.langenheim@esslingen.de). Einen Streifzug durch das jüdische Esslingen bietet der Verein Denkzeichen am Mittwoch, 19.11., von 14 bis 16 Uhr. (Treffpunkt: Altes Rathaus, Eintritt frei). In seinem Film „Der Rhein fließt ins Mittelmeer“ reflektiert Offer Avnon seine Erfahrungen in Deutschland und Israel (Kommunales Kino, Donnerstag, 20.11., 18 Uhr, Tickets unter www.koki-es.de). Im Anschluss findet ein Gespräch mit dem Regisseur statt. Die Kulturtage gehen bis 30. November. Im Vorverkauf sind auch Karten für das Comic- und Livezeichnungskonzert mit dem Pianisten Itay Dvori und der Zeichnerin Nicole Schneider am 29. November im Kulturzentrum Dieselstraße. Mehr Infos unter www.irgw.de/kulturtage-esslingen.

