Foto: Schülerin der JFK
Im Oktober fand an der John-F.-Kennedy-Schule im Rahmen des Seminarkurses der Innovationsworkshop Start-Up BW statt. Die vier Gruppen hatten die Aufgabe, eine Geschäftsidee zu entwickeln und diese im Anschluss mit Hilfe eines dreiminütigen Pitches vor einer externen Jury zu präsentieren.
Um einige mögliche Ideen zu finden, sollten die Schüler*innen erst unsere Umwelt beobachten und über neuste Trends nachdenken. Zudem war es ihre Aufgabe, ein Problem zu finden, welches sie selbst oder andere Menschen betrifft.
Um die jeweiligen Ideen erfolgreich zu bewerben, mussten sich die Gruppen Gedanken über folgende Dinge machen: Was genau ist eine Geschäftsidee? Was ist der Kundennutzen? Gibt es Konkurrenz und was hebt die eigene Geschäftsidee von dieser ab? Wie wird das Produkt/ die Dienstleistung betrieben? Wie kann dafür geworben werden? Und welche Einnahmen können erwartet werden? Diese Fragen sollten in dem innovativen, spannenden und verständlichen Pitch beantwortet werden. Nach dem Pitch mussten sich die Schüler*innen zudem den Fragen der Experten stellen und Rede und Antwort stehen.
Nach etwas Beratungszeit der Jury gaben diese den Sieger bekannt: die Idee einer Mini-Job-Börse konnte auf voller Linie überzeugen. Die Schülerinnen der Gewinnergruppe nehmen nun auch beim landesweiten Wettbewerb von Start-Up BW teil. Des Weiteren wurde ein Navigationsgerät für den Flughafen, ein Audio-Bilderrahmen und ein Armband, auf dem digitale Karten gespeichert werden können, entwickelt.