Foto: Jörg Sanzenbacher, info@feinstaub-esslingen.de
Sportplätze haben zuerst den Zweck Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Sportangebote zu geben. Sportplätze sind aber noch sehr viel mehr:
Beispiel PLIENSAUVORSTADT
Mit Lidl-, Roser- und Hahn-Areal werden ca. 1.000 Neubürger hinzukommen. In der Pliensauvorstadt steht eine Großunterkunft für bald 550 Geflüchtete. Gleichzeitig wird den Menschen ein sozialer Mittelpunkt genommen, der nicht nur Sportplatz und Gaststätte war, sondern Raum sozialer Integration. Sportangebote, ehrenamtliche Integrationsarbeit von Kindern und Jugendlichen zerstören zu wollen… dafür hat in der Pliensauvorstadt kaum jemand Verständnis.
Beispiel HEGENSBERG
Bei der Hegensberger Einwohnerversammlung hat Oberbürgermeister Klopfer den Gegenwind zur geplanten Sportplatz-Teilbebauung zu spüren bekommen. Er versprach den Menschen: „Die Bebauung in der Verwaltung nochmals intensiv diskutieren zu wollen“. Dieses Versprechen gab er auch in der Pliensauvorstadt, vor seiner Wahl zum OB.
Beispiel ZOLLBERG
Bürger und Beschäftigte des Jugendtreffs t1 wehren sich zusammen mit den ökumenischen Jugendmitarbeiter der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden des Stadtteils gegen den Bebauungsplan Traifelbergstraße.
Beispiel DURCHLÜFTUNGSGUTACHTEN
In einem von der Stadt in Auftrag gegebenen Gutachten werden Sportplätze so kategorisiert: „Flächen des Offenlandes mit besonderer Bedeutung für die Klimaanpassungsfunktionen. Bebauung kritisch überprüfen, Klimaanpassungsgutachten erforderlich“. Wo sind die Klimaanpassungsgutachten?
WIR WOLLEN ALLE SPORTPLÄTZE ERHALTEN UND BRAUCHE DAFÜR EINE GEMEINDERATSMEHRHEIT!
Deshalb wollen wir am 9.Juni 2024 zur Gemeinderatswahl als „Sportplätze erhalten“ antreten
Dafür brauchen wir dringend Kandidatinnen und Kandidaten.
Du willst bei uns kandidieren? Dann schreibe an: info@feinstaub-esslingen.de
Infos unter www.feinstaub-esslingen.de/sportplatz