Der Esslinger Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD-Gemeinderatsfraktion Nicolas Fink hat seine Vor-Ort-Termine corona-bedingt in eine „Kümmerkasten-Aktion“ umgewandelt. Esslinger Bürgerinnen und Bürger können per Rückmeldekarte ihre Themen und Anliegen in ihrem Stadtteil an den Esslinger Kommunal- und Landespolitiker richten. Dazu wird sein kleiner Lieferwagen vor Ort als “Kümmerkasten” genutzt: Mit einem Briefkasten ausgestattet, können dort Karten eingeworfen werden. „Die Tour durch die Stadtteile mit meinem kleinen Lieferwagen als mobile Bürgersprechstunde war für mich eine sehr bereichernde Aktion: Zu unterschiedlichsten Themen haben wir viele Rückmeldungen erhalten und können oftmals den Menschen bei ihren konkreten Anliegen helfen“, so Nicolas Fink. „Da die mobilen Bürgersprechstunden wegen Corona nun leider nicht mehr durchgeführt werden sollen, gibt es mit dem “Kümmerkasten” ein anderes Angebot in den Stadtteilen. Das ist mir wichtig“, so Nicolas Fink.
In den Stadtteilen wird unter anderem mit Plakaten auf die Rückmeldemöglichkeiten hingewiesen. “Der direkte Kontakt zu den Menschen ist eigentlich nicht zu ersetzen. Und ich bin optimistisch, dass wir schon bald wieder wie gewohnt auch persönlich ins Gespräch kommen können – das ist immer die beste Möglichkeit. Umso mehr braucht es nun andere Ideen, wie wir ohne risikoreiche Kontakte miteinander in Kontakt bleiben können – und damit auch einen Beitrag leisten, um die Epidemie in die Schranken zu weisen. Ich hoffe, dass meine “Kümmerkasten”-Aktion dazu einen Beitrag leisten kann”, so der Landtagsabgeordnete und Kommunalpolitiker abschließend.
Nick Fink steht seit einem Jahr an der Spitze der SPD-Gemeinderatsfraktion. Diese bedankte sich bei ihrem aktiven, kompetenten und engagierten Vorsitzenden mit einem weihnachtlichen “Nicknick-Korb”, den Fraktionsgeschäftsführerin Ulrike Gräter gestaltet und corona-konform überreicht hat.