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„Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger, die Corona-Krise hat gezeigt: Landespolitik ist enorm wichtig. Noch wichtiger sind Politiker mit Bezug zur Basis, zum echten Leben. Damit der Wahlkreis Esslingen auch weiterhin einen Abgeordneten im Landtag hat, der sich voll und ganz für die Menschen vor Ort einsetzt, bitte ich Sie um Ihre Stimme bei der Wahl am 14. März. Es ist eine Stimme für echte Bürgernähe.“ Mit diesen Worten wirbt Nicolas Fink, SPD-Abgeordneter im baden-württembergischen Landtag, um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler. Es kommt auf jede Stimme an, seine Wiederwahl ist kein Automatismus.
Fink, der Anfang 2019 das Landtagsmandat vom Esslinger SPD-Urgestein Wolfgang Drexler übernommen hat, vertritt den Wahlkreis Esslingen engagiert und kämpferisch im Landesparlament. Dort ist er besonders in den Feldern Umwelt und Europa aktiv und sieht sich als Sprachrohr für Bürger*innen in der Landespolitik. „Die Pandemie hat gezeigt, wie weit weg die Landesregierung von den Menschen ist und an wie vielen Stellen es hakt. Statt klarer Konzepte für Schulen, Kultur, Einzelhandel und Co. gab es viel grün-schwarzes Hin und Her“, kommentiert Fink die jüngsten Beschlüsse der amtierenden Landesregierung, und ergänzt: „Politik aber braucht Weitsicht – zum Beispiel auch für den Kampf gegen die Klimakrise!“
Neben diesen beruflichen Schwerpunkten hat Nicolas Fink ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Kandidat*innen und Abgeordneten aus dem Wahlkreis Esslingen: Er ist nicht nur Landtagsabgeordneter, sondern auch im Ehrenamt politisch tätig. Als Esslinger Kreisrat und Vorsitzender der SPD-Gemeinderatsfraktion, dort ist er Nachfolger von Andreas Koch, bringt er sich auch an der Basis intensiv ein. Bevor er Wolfgang Drexler in den Landtag folgte, war er zwölf Jahre lang Bürgermeister in Aichwald. Fest verwurzelt vor Ort und bürgernah will er weiter eine starke Stimme im Landtag sein.
Privat ist Fink durch und durch Familienmensch, leidensfähiger (Dunkel-)Roter und bekennender Turnschuhfreak. Man sagt ihm nach, seine steten Begleiter seien seine fröhliche Art und Turnschuhe. Stimmt: Beides gehört zu ihm wie das VfB-Trikot und die Bassgitarre. Aber seine Nummer eins ist die Familie. Und den Nummer-eins-Grund für ihn, in der SPD und der Politik zu sein, formuliert er wie folgt: „Das persönliche Wohlergehen eines Menschen darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Dafür kämpfe ich!“.
Und wofür kämpft die SPD im Land? Für sichere Arbeit und eine nachhaltige, sozial gerechte Wirtschaft; für gute und kostenfreie Bildung für eine bestmögliche Ausbildung; für echten Klimaschutz – mit Nachdruck; in der Pflege dafür, Menschen statt Gewinn in den Mittelpunkt zu stellen; für bezahlbaren Wohnraum für alle im Land.
Wenn diese Ziele sich mit Ihren Erwartungen an eine verantwortungsvolle und nachhaltige Landespolitik decken, dann geben Sie am Sonntag Nicolas Fink in der Wahlkabine Ihre Stimme. Er wird es nicht nur mit einem „Danke“ sondern mit der Fortsetzung seiner engagierten und bürgernahen Arbeit für den Wahlkreis Esslingen in den nächsten fünf Jahren danken.
PS: Vergessen Sie nicht, wegen der Corona-Hygieneregeln einen Stift mit ins Wahllokal zu nehmen. Bleiben Sie gesund!