Es radelten: Axel, André, Dieter, Fritz, Gerd, Hartmann, Helmut, Hotte, Rudi, Sepp und Volker
Die Radausfahrt 2020 des SVE fand in der näheren Umgebung auf der schwäbische Alb statt. Die Gruppe um Hotte bezog für 5 Tage das „Rössle“ in Westerheim.
Am ersten Tag regnete es, so besuchte die Radgruppe die Laichinger Tiefenhöhle sowie den Blautopf.
Bei bewölktem, aber trockenem Wetter rollten am nächsten Tag die Radler hinab zur Schertelshöhle und ins Hasental, vorbei am Filsursprung, durch Wiesensteig und weiter auf der alten Bahnlinie bis nach Mühlhausen. Nach einer kleinen Stärkung in Gruibingen ging es hoch auf den Boßler und zum Vereinshaus des Schneeschuhvereins, die „Wolfbühlhütte“. Zur Stärkung für die schöne Fahrt entlang des Albtraufs bis zum Reußenstein gab es ein Gruibinger Brunnenbier. Runter zum Bahnhöfle durch Wald und Wiesen und zurück zum Rössle.
Am dritten Tag bewegten die Männer ihre Räder zum Truppenübungsplatz. In Zainingen stiegen sie in den Platz ein und waren bald im verlassenen Dorf Gruorn zum Durst löschen im „Alten Schulhaus“. Bei schönstem Wetter hatten sie bald für die Mittagspause den „Schützen“ in Auingen in Sicht. Der ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen mit den Albgut-Manufakturen war ein weiterer Höhepunkt. Bei Feldstetten ging es aus der autofreien Zone wieder hinaus und zurück in den Biergarten des Rössle.
Das Biosphärengebiet und Naturschutzzentrum Schopfloch war ein weiteres Ziel, welches die Gruppe mit Hotte an der Spitze über Krebsstein mit dem herrlichen Blick über das Lenninger Tal ansteuert. Das Mittagessen schmeckte prima im Sonnenschein am Harpprechthaus und flott ging es zurück nach Westerheim.
Mit dem Auto besuchten sie Willi Wolf, den schwäbischen Cowboy in Meidelstetten. Bei einem amüsanten Nachmittag mit vielen Anekdoten direkt bei den Wasserbüffeln, endete der sportliche Urlaub auf der Alb.
Fazit: Tolle Radtouren durch die Landkreise ES, GP, RT und UL