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Alle Kandidierenden für den Esslinger Gemeinderat erhielten in den letzten Tagen eine Umfrage des Esslinger Bündnisses für Klimagerechtigkeit zugeschickt. Marion Schmid-Moeck, Spitzenkandidatin der Ökologisch-Demokratischen Partei, unterstützt ausdrücklich die in der Umfrage aufgeführten Vorschläge. “Beim Durchklicken der vielen tollen Ideen des Bündnisses hat mein ökologisches Herz höher geschlagen”, so die gebürtige Esslingerin. “Von der Belegung öffentlicher Gebäude mit Photovoltaik-Anlagen, über eine bürgerschaftlich getragene Wärme- und Energieversorgung bis hin zur ökologischen Umgestaltung der Mobilität unter Einbeziehgung aller Beteiligten – alles sind Ideen, für die ich mich einsetzen möchte”, so Schmid-Moeck weiter.
Urban Gardening und die vermehrte Entsiegelung von Flächen sollte ihrer Meinung nach ebenso gefördert werden wie Dach- und Fassadenbegrünungen. Besonders begeistert ist die ÖDP-Spitzenkandidatin von der Vision der Errichtung einer ersten Schwammstraße in Esslingen als Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel. “Vor einiger Zeit habe ich im SWR einen Bericht zum Thema Schwammstädte gesehen – das Konzept hab mich sofort überzeugt und begeistert”, schwärmt die Ökonomin und zweifache Mutter. “Es gibt so viel zu tun, damit Esslingen noch lebenswerter, noch nachhaltiger und noch klimafreundlicher wird – ich möchte mich gerne im neuen Gemeinderat dafür einsetzen”.
Mehr Infos zur ÖDP gibt es unter www.oedp-bw.de oder unter www.oedp-esslingen.de
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