Foto: Kathrin Zürn
Es wird herbstlicher, bunt färben sich die Wälder, gelb die Stoppelfelder, graue Nebel wallen – ein wundersames Spiel der Farben beginnt in der Natur.
Kennen Sie den Film „Ödipussi“ von Loriot? Der geduldige Berater bietet der skeptischen Kundin zur Auswahl eines passenden Stoffbezugs für Sitzmöbel gleich 28 Grautöne in jeder Qualität an: Aschgrau, Mausgrau, Staubgrau, Steingrau, Bleigrau, Zementgrau … Es ist herrlich, wie die beiden den Polsterstoff diskutieren und wie er die diversen Grautöne anpreist: Zu jeder Stimmung die passende Nuance von Grau.
Machen wir es uns leichter, nützen wir die ganze Farbpalette, die die Natur uns bietet: Gehen wir hinaus und schauen umher, wie viel Farbtöne wir unterwegs entdecken. Zählen Sie nicht nur das Nebelgrau und auch nicht nur das Warnrot der Baustellenschilder. In der Natur gibt es weit mehr als Schwarz und Weiß, mehr als Rot, Gelb und Grün, da gibt es auch allerlei Zwischentöne. Finden Sie bei Ihrem Spaziergang heute 28 Farbnuancen?
Kontakt: FUGE-Einsatzleitung Barbara Schmid, 0711-3006002