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IPA Esslingen e. V. (International Police Association)

IPA Esslingen zu Gast im bayerischen Vilsbiburg

Foto: Klara Stelzer

Auch in diesem Jahr organisierten Freunde der IPA Landshut ein internationales Polizeitreffen im niederbayerischen Vilsbiburg, das stets zeitgleich mit dem Beginn des dortigen Volksfestes stattfindet. Und so zogen im Juni unter der Leitung von Helmut Wurster zehn IPA-Freunde der Esslinger Verbindungsstelle vom Neckar an die Vils, um an diesem Event teilzunehmen.

Nach deren Ankunft wurden sie vom Landshuter Verbindungsstellenleiter Peter Kurzai und seinen Helferlein Conny, Moni und Roman, von den Kollegen der Polizeiinspektion Vilsbiburg sowie von weiteren Teilnehmern aus drei Nationen herzlich begrüßt.

Im Anschluss wurden sie auf dem Rathaus der Stadt von der Ersten Bürgermeisterin Sibylle Entwistle willkommen geheißen, wobei sich alle Gäste in das Goldene Buch der Stadt eintragen durften.

Nach dem Fassanstich auf dem Marktplatz und dem Ausschank von Freibier marschierten sie mit weiteren Vereinsmitgliedern der Stadt zum Festplatz, wo sie in der angrenzenden Festhalle bei bayrischen Schmankerln den Abend verbracht haben.    

Am nächsten Tag stand die Besichtigung der Stadt Rosenheim auf dem Programm. Mit einem Bus gelangten sie in das 80 km entfernte Rosenheim, wo sie bereits vom Leiter der Rosenheimer IPA-Verbindungsstelle, Rudiger Thust sowie den Vorstandsmitgliedern Hermann und Oskar erwartet wurden.  

Von diesen erfuhren sie nun bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein Wissenswertes über die Stadt an der Inn und hatten dabei auch die beste Gelegenheit, auf den Spuren der „Rosenheim Cops“ zu wandeln. Das vorzügliche Mittagessen in einer Brauereigaststätte beendete den Besuch von Rosenheim und es ging wieder nach Vilsbiburg zurück.
Nach dem Abendessen erfolgte schon traditionell der Austausch von Gastgeschenken verbunden mit dem Dank an die Organisatoren und dem Versprechen, auch im kommenden Jahr wieder dabei zu sein. Mit neuen Eindrücken im Gepäck traten am nächsten Morgen die meisten der Teilnehmer wieder die Heimreise an.