Foto: Volt
Erstmals tritt die Ökologisch-Demokratische Partei bei der Gemeinderatswahl in Esslingen an – und zwar zusammen mit der Europa-Partei Volt. Spitzenkandidatin der ÖDP (Listenplatz 2) auf der gemeinsamen Liste ist Marion Schmid-Moeck, Diplom-Ökonomin und Verwaltungsleiterin einer Esslinger Schule. Die 2-fache Mutter ist 54 Jahre alt, verheiratet und in Esslingen aufgewachsen. “Meine Heimatstadt liegt mir sehr am Herzen. Ich merke, dass an vielen Stellen frischer Wind und neue Anstöße nötig sind”, so Schmid-Moeck.
Das umfassende Kommunalwahlprogramm der Liste Volt-ÖDP umfasst nahezu alle Bereiche des städtischen Lebens. Kernpunkte sind die Themen “Bürokratieabbau”, “Integration fördern und einfordern”, “Familien unterstützen und Kitas entlasten”, “intensive Bürgerbeteiligung” und natürlich das ÖDP-Kernthema “Klima- und Umweltschutz”. So möchte sich Marion Schmid-Moeck einsetzen für mehr Grün und mehr Wasser im Stadtgebiet, Steigerung der Attraktivität des ÖPNV und einen klugen Ausbau des Fahrradwegenetzes unter Einbeziehung aller am Verkehr beteiligten Gruppen.
Besonders engagiert sich die ÖDP-Kandidatin für ein gutes Miteinander aller Menschen in Esslingen – egal welcher Herkunft, welchen Alters, welcher Nationalität.
“Nur miteinander können wir unsere Stadt gestalten und unsere Demokratie lebendig halten und schützen – dies ist mir angesichts der stetig zunehmenden Spaltung und Polarisierung unserer Gesellschaft ein ganz besonderes Anliegen.” Sie hofft, insbesondere Nicht-Wähler zum Wählen animieren zu können. “Es ist ein großes Privileg, dass es in unserem Land freie Wahlen gibt, und ich würde mir wünschen, dass noch viel mehr Menschen davon Gebrauch machen!”
Mehr Infos zur ÖDP gibt es unter www.oedp-esslingen.de