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SV 1845 Esslingen/Fechten

Florett-Jugend geht in Esslingen auf die Planche

Foto: M. Wendt

ESSLINGEN – Mit dem 20. “Postmichel-Turnier” (U17) und den “2. Erika-Salzmann-Kern-Cup” (U11, U13 und U15) richtete die Fechtabteilung der SV 1845 Esslingen wieder 2 hochkarätige Landes-Ranglisten-Turniere im Florettfechten in Esslingen aus. Gemeldet waren rund 260 Jugendliche, vorrangig aus Süddeutschland sowie Frankreich, Österreich, Ungarn und Belgien.

Das beste Resultat der SV-Fechter holte Jolanda Wendt in der U13, sie sicherte sich verdient Bronze. Ihre Vereinskameradin Valentina Albowitz wurde 19., Den Sieg erfocht sich Finja Mergl (FC TBB).

Ebenfalls in dieser Altersklasse belegte SV-Fechter Paul Rauß bei den Jungen den Rang 11, Sieger wurde Yihang Huang vom TSB Schwäbisch Gmünd.

Die Jüngsten gingen in der U11 auf die Planche. Bei den Jungen kämpfte sich der Esslinger Karl Marth bis ins Viertelfinale und wurde 6., die Siegtrophäe holte Alessandro Kiel (PSV Stuttgart).

Bei den Mädchen siegte Elisabeth Bejzel (PSV Stuttgart), SV-Fechterin Marlene Albowitz kam auf den 13. Platz.

Der Sieg in der weiblichen U15 ging an Edith Könczöl (Freiburger TS). Das Esslinger Trio Jolanda Wendt, Johanna Mack und Anastasia Filatova belegte Platz 9, 14 und 19.

Bei den Jungen ging der Sieg hier an Kirill Schimann vom PSV Stuttgart. Die beiden SV-Athleten Adrian Biermann und Volodymyr Havrylenko kamen auf Rang 14 und 29.

Die meisten Teilnehmer gab es in der U17. Bei den Jungen setzte sich der Weinheimer Hlib Mukhopad durch und gewann die Siegtrophäe. Die 3 Esslinger Alexander Springborn, Adrian Biermann und Riccardo Kotulla belegten die Platz 36, 40 und 46.

Die Siegtrophäe bei den Mädchen ging an Yui Goto (PSV Stuttgart). Die Esslingerinnen Kira Kryvets, Johanna Mack und Anastasia Filatova belegten Platz 15, 20 und 26.

SV-Abteilungsleiter Pierre Puppatti zeigte sich am Ende der Wettkämpfe höchst zufrieden. “Zwei Turniere an einem Wochenende waren eine große Herausforderung, aber wir haben es mit Bravour geschafft und viel positives Feedback erhalten”, freute sich Puppatti.