Foto: Lottalü Fotografie
Der erste Christopher-Street-Day in Esslingen versetzte die Stadt vergangenen Samstag in einen regenbogenfarbigen Taumel. Diesem konnten sich auch einige SPD-Stadträtinnen und -Stadträte sowie Vorstandsmitglieder nicht entziehen. Sie begleiteten den bunten, fröhlichen und friedlichen Zug vom Bahnhofsvorplatz bis zum Marktplatz. Dort feierten die rund 2.000 Teilnehmer*innen ein friedliches, fröhliches und buntes Fest. Initiatoren dieses queeren Events waren die beiden SPD-Vorstandsmitglieder Mats Goch und Daniel Krusic. Beide zeigen sich ob der großen Resonanz und der reibungslosen Durchführung begeistert und zufrieden. Mats Goch resümiert: “Ich bin überwältigt, welche Dynamik wir auslösen konnten! Aus einer “verrückten” Idee von drei Freunden wurde eine Demonstration für ein buntes Esslingen mit rund 2.000 Teilnehmenden. Ich spüre in der Esslinger Kommunalpolitik eine große Offenheit, die Belange queerer Menschen in unserer Stadt nun besser zu berücksichtigen.” Und Daniel Krusic ergänzt: „Wir haben es geschafft, Esslingen als einen friedlichen und toleranten Ort zu präsentieren, in dem sich queere Menschen wohlfühlen. Wir sind überaus begeistert und können jetzt schon sagen: Nächstes Jahr gibt es wieder einen CSD in Esslingen.“
Herzliche Einladung: Am 26. Juni setzt die SPD Esslingen ihre im Januar 2023 begonnene Tour durch die Esslinger Stadtteile mit einem Besuch im Bürgerausschuss-Bezirk Oberesslingen fort. Start des Termins unter dem Titel „Wir sollten reden. SPD – das Stadtgespräch“ ist um 17 Uhr beim Eingang zum Klinikum Esslingen in der Paracelsusstraße. Klinikum-Geschäftsführer Matthias Ziegler und Erster Bürgermeister Ingo Rust erläutern das neue Modul-Gebäude des Klinikums und weitere noch geplante Baumaßnahmen. Im Anschluss werden die Gespräche in der nahegelegenen Versöhnungskirche fortgesetzt. Dort können weitere stadtteilrelevante sowie allgemeine kommunalpolitische Themen diskutiert werden.