Foto: Ingeborg Schmid
Wenn Sie durch die Weinberge und Streuobstwiesen spazieren, werden Sie das Frühlingswunder sehen: Hier und da blühen die Mandelbäumchen, weiß-rosa Farbtupfer, und vom Waldrand her leuchten mancherorts die weißen Blüten der Schlehen herüber. Jetzt ist die letzte Möglichkeit, durch die Hecken zu spicken. Denn demnächst wird Ihnen das junge Laub den Durchblick verwehren. Es treibt, grünt und blüht.
Aber vergessen Sie nicht: Büsche und Bäume stehen draußen an der frischen Luft. Und sie recken sich zum Licht, sie lassen sich von den Sonnenstrahlen locken. Machen Sie es auch so. Unternehmen Sie – am besten noch heute – eine kleine Erkundungstour; schon allein um nachzuschauen, ob das stimmt, was hier geschrieben steht.
Und damit Sie sich beschwingt auf den Weg machen können, hier eine alte Melodie: Das Musical „My fair lady“ widmet sich dem Wort „grün“ auf andere Weise. Dort klingt es „Es grünt so grün, wenn …“.
Kontakt: FUGE-Einsatzleitung Barbara Schmid 0711-3006002