Foto: Nicole Schielberg
Seit dem frühen Montagmorgen, 24. Februar, steht die Sitzverteilung des neu gewählten Deutschen Bundestages fest: CDU/CSU und SPD haben eine Regierungsmehrheit. Sondierungsgespräche und Koalitionsverhandlungen werden schon bald beginnen für eine Koalition der demokratischen Mitte – alles andere ist alternativlos.
Der zurückliegende Wahlkampf hat gezeigt: Die Menschen in unserem Land hatten die Wahl zwischen unterschiedlichsten Politikangeboten. Vor diesem Hintergrund und angesichts der gestärkten Extreme im Parlament wird eine Regierungszusammenarbeit herausfordernd. Nun gilt es aber, die teils scharfen Töne aus dem Wahlkampf zu mildern und Kompromisslinien auszuloten. Es gibt viele Herausforderungen in Deutschland, die angepackt werden wollen und müssen.
Gleichzeitig gilt es für die SPD insgesamt aber auch hier vor Ort in Esslingen zu überlegen, wie man sich in zukünftigen Wahlkämpfen gut aufstellen kann und mit verantwortungsbewusster Politik die Menschen für sich gewinnen kann.
Rückblickend sagt die Esslinger SPD-Bundestagskandidatin Argyri Paraschaki-Schauer mit Worten des Dankes an alle Wahlhelfer*innen und Wähler*innen: „Ein großes Danke an alle, die in den letzten Wochen unermüdlich geholfen haben – bei Wind und Wetter Plakate gehängt, Flyer verteilt, Infostände organisiert und diesen Wahlkampf möglich gemacht haben. Ohne euch wäre das alles nicht gegangen! Danke für all die interessanten und wertvollen Gespräche mit den Menschen aus dem Wahlkreis während des gesamten Wahlkampfes.“
Andrea Klöber und Mats Goch, beide Co-Vorsitzende der SPD Esslingen, ergänzen: „Wir freuen uns über einen starken zweiten Platz bei den Erststimmen für Argyri Paraschaki-Schauer und gratulieren Dr. David Preisendanz von der CDU und Dr. Sebastian Schäfer von den Grünen zum (Wieder-)Einzug in den Deutschen Bundestag. Wir wünschen beiden eine gute Hand für ihr Abgeordnetenmandat und für den Wahlkreis Esslingen.“
Nicolas Fink, SPD-Landtagsabgeordneter für Esslingen, führt zusammenfassend aus: „Demokratie lebt vom Austausch, vom Zuhören und von gemeinsamen Zielen. Mit Argyri Paraschaki-Schauer haben wir eine engagierte Kandidatin ins Rennen geschickt, die sich in Beruf und Ehrenamt weiterhin für soziale Gerechtigkeit, gute Arbeit, eine gestärkte Wirtschaft und starke Familien einsetzen wird.“