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Hier in dieser Rubrik haben wir schon oft darauf hingewiesen: ein stures Festhalten an den “alten” Energieformen – gemeint sind: Kohle, Heizöl, Erdgas, Benzin, Diesel, Kerosin – würde viele unserer jetzigen Probleme noch sehr verschärfen. Auch wenn manche sich das nicht vorstellen wollen – aber ein weiteres Aufheizen unseres Planeten, ein weiteres Abschmelzen der Eismassen, eine weitere Zunahme von Stürmen, Dürren u. Überschwemmungen, das würde über die kommenden Jahrzehnte hinweg in immer größeres Elend führen. Auch hier bei uns im bisher noch gemäßigten Mitteleuropa! Und leider ist auch die Kernenergie kein Ausweg, es sei denn, man will den auch hier immer massiver auftretenden Saboteuren, Terroristen u. Kriegsherren Angriffsziele mit furchtbarer Schadenswirkung anbieten.
Was bleibt also? Wir haben drei sehr wirkungsvolle Stellschrauben:
Erstens sollten wir von übermäßigem, verschwenderischem Verbrauch wegkommen. Da sind wir leider ein Stück weit hineingerutscht, als Energie so viel billiger geworden war – verglichen mit den Zeiten der Großeltern.
Zweitens sollten wir Energie effizient einsetzen. Ein anderthalb Tonnen schweres Fahrzeug in Bewegung zu setzen, um drei frische Brötchen zu kaufen – das, z.B., ist nicht effizient.
Und drittens sollten wir, sobald sich günstige Gelegenheiten auftun, zu erneuerbaren Energiequellen hinüberwechseln. Wenn z.B. ein Haus in die Jahre gekommen u. sanierungsbedürftig ist, oder wenn bei den Bewohnern ein Generationenwechsel und daher ohnehin ein Umbau oder eine Modernisierung ansteht – dann sollte man nicht in überlieferten Konzepten verharren. Vielmehr bietet sich genau dann eine grundlegende energetische Sanierung direkt an! Dazu unbedingt die Beratung von Experten einholen, am besten schon vorab.
Und in einigen Esslinger Stadtteilen kann man sich jetzt oder in Zukunft auch an Fern- oder Nahwärme anschließen, siehe dazu esslingen.de/waermeplanung u. swe.de/de/Online-Services/Service/Waermeplanung/ .