Foto: WIR und Sportplätze erhalten
Die Tübinger Verwaltung (ähnliche Einwohnerzahl) funktioniert gut mit 3 Bürgermeisterstellen. Die Esslinger Gemeinderatsmehrheit möchte sich seit neuestem eine 5. Bürgermeisterstelle gönnen.
Was sagen die Esslingerinnen und Esslinger dazu?
– Ehepaar wünscht sich statt dessen mehr Geld für Soziales.
– Bürgerin, die es eilig hat, ruft uns zu: “Total bescheuert”.
– Ein interessiertes Paar benötigt mehr Informationen, um sich eine Meinung bilden zu können.
– Eine Zollbergerin dachte sich bei der Nachricht: “Ich glaub mein Schwein pfeift”.
– Junger Mann findet die Idee nicht toll.
– Ein weiterer Bürger möchte sich erst mit der Sache beschäftigen.
– Ein Zollberger Ehepaar ist gegen diese Idee und möchte stattdessen Sportplätze erhalten und die Bücherei im Pfeghof belassen.
– Ein Oberesslinger Paar findet die Idee gar nicht gut.
– Eine Mutter aus Sulzgries erzählt von der Reduzierung der Kiga-Öffnungszeiten von 17 auf 14 Uhr. Damit kämen berufstätige Eltern nicht zurecht. Ein weiteres Kind ist unter diesen Umständen nicht möglich. Der Gemeinderat solle sich primär um die Anliegen der Bürger kümmern.
– Ein Pliensauvorstädter kann nicht verstehen, dass gespart werden muss und für so etwas plötzlich Geld da ist. Er interessiert sich für unser Personenwahlbündnis und möchte vielleicht zur nächsten Wahl kandidieren.
– Eine Pliensauvorstädterin befürchtet, dass es mit 180.000€ nicht getan ist. Für die Beantragung von Fördergeldern braucht es Sachbearbeiter und keinen weiteren “Kapitän”.
– Ein Mettinger findet, die Stadt solle sich lieber um die vielen Leerstände kümmern.
– Ein weiterer Mettinger findet es unnötig eine neue BM-Stelle zu schaffen, nur um dem Parteienproporz gerecht zu werden.