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Concordia Wäldenbronn

Ohne Singen wäre das Leben… Sie wissen schon!

Foto: Gisela Luik

Aus einem Leben mit dem Verein wird oft ein Leben für den Verein. Die Concordia Wäldenbronn ist so ein Gesangverein, dem man eigentlich immer angehören möchte. Für Singen gibt es bekanntlich keine Altersgrenze. Rudi Waschler würde gerne noch über seinen 90.Geburtstag hinaus mitsingen, sein lyrischer Tenor auch, nur die Augen schaffen es nicht. Rudis zurückhaltende und stets humorvolle Art fehlt jetzt singend oder nicht singend. Wenn man viele Jahre neben einem solchen Sänger saß und sang, vermisst man jede Form von Kommunikation: Augenzwinkern, Hallo oder die Frage nach dem Bleistift.

Als die Concordia Rudi letzte Woche gratulierte und ihm ein Ständchen sang, habe ich es sehr genossen, für ihn zu singen, natürlich sein Lieblingslied „Kleine Maria“. Die beiden Vorständinnen haben ihn herzlich umarmt. Sie sind ihm mit allen dankbar dafür, dass seine Tochter im Sopran auch in Zukunft den „Waschlerklang“ nicht ganz verklingen lässt. Denn der Mai ist nicht nur musikalisch und kalendarisch bald gekommen, er ist für den Verein ein besonders aktiver Monat, der mit dem Brunnenwandertag am 1.Mai beginnt. Da darf die Kuchentheke der Concordia nicht leer werden. Die Kuchenerlöse gehören zu den wichtigen Einnahmequellen des Vereins.

Wenige Wochen später, am Sonntag, dem 25. Mai, treffen sich die beiden befreundeten Vereine Eintracht Serach-Hohenkreuz und die Concordia beim 3. Wäldenbronner Kelterfest in der Alten Kelter. Beginn: 10 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen. Im Mittelpunkt steht nicht das Chorsingen, sondern der „Chorservice“ für alle Fans und Freunde der beiden Chöre und ihrer musikalischen Partner an diesem Tag. Wer das ist? Das erfahren Sie nächste Woche in der ZWIEBEL. WL