Was sich niemand gewünscht, aber insgeheim befürchtet hat, ist nun eingetroffen: Die zweite Corona-Welle hat uns erreicht. Die Konsequenz: Ähnlich wie zu Beginn der Pandemie muss das tägliche Leben erneut zumindest teilweise heruntergefahren werden. „Lockdown light“ heißt das Mittel, mit dem die Politik eine weitere Ausbreitung des Virus verhindern will. Alles andere als „light“, sprich leicht sind die Folgen z. B. für die Kultur, aber auch für die Gastronomie und Hotellerie. Hier wie da geht es an die Existenz, und nicht ganz zu Unrecht wird gefragt: Warum gerade wir? Dazu Nicolas Fink, Esslinger Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD-Gemeinderatsfraktion:„Die SPD Esslingen ist sich dieser Problematik bewusst und sichert zu, ihre Möglichkeiten auf allen politischen Ebenen auszuschöpfen, um die genannten Folgen abzufedern. Gleichzeitig bitten wir aber auch um Verständnis dafür, dass besondere Zeiten besondere Anstrengungen nötig machen.“
Daniel Blank, Vorsitzender der Esslinger SPD, ergänzt: „Nehmen wir die Herausforderung von Corona an – gemeinsam und als Akt gesellschaftlicher Solidarität! Auch und gerade im Blick auf die Pandemie gilt: Miteinander sind wir stark und je mehr wir jetzt zum Kontakt-Verzicht bereit sind, desto eher werden wir Corona in den Griff bekommen. Dazu möchte die SPD Esslingen ermutigen.“
Wie bereits im Frühjahr gilt: Es ist die Stunde der Besonnenheit und Solidarität. Gehen wir umsichtig miteinander um!
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