Foto: Diakonisches Werk Württemberg
Das Diakonische Werk Württemberg tourt mit seiner Roadshow durch weiterführende Schulen und informiert über Freiwilligendienste in sozialen Einrichtungen.
Vorige Woche war die Roadshow zu Gast an der Zollberg-Realschule, wo die zwei Referent*innen vom DWW von Hege Pfäfflin und Morena Amuchastegui unterstützt wurden, die aktuell ihr Freiwilliges Soziales Jahr bei der Diakonie Stetten e.V. in Esslingen leisten.
Neben Informationen rund um Freiwilligendienste durften die Schüler*innen bei einer Mitmachaktion erleben, wie es sich anfühlt, auf die Unterstützung eines „Schutzengels“ angewiesen zu sein.
Anna-Lena Barth vom DWW berichtet: „Es ist immer wieder toll zu beobachten, wie die Schüler*innen sensibilisiert werden für das Thema der Begleitung und Unterstützung von Menschen und wie es ist, bei alltäglichen Dingen auf Hilfe angewiesen zu sein.“
Danach erzählten Hege und Morena von den Menschen, bei denen sie arbeiten und wieso sie ein FSJ machen.
„Ich wusste nach dem Abitur nicht, was ich machen soll und habe mich für ein FSJ entschieden, weil ich schauen wollte, ob die Tätigkeit mit Menschen für mich etwas ist.” meint Hege Pfäfflin. Das FSJ macht ihr jeden Tag großen Spaß und sie kann sich sehr gut vorstellen, einen Beruf in diesem Bereich zu ergreifen. Morena Amuchastegui ist schon einen Schritt weiter: sie bleibt im Esslinger Wohnheim der Diakonie Stetten und beginnt ihre Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin. Informationen über FSJ und BFD gibt es unter https://ran-ans-leben-diakonie.de.