Foto: Beate Schweinsberg-Klenk
Turnusgemäß wurde bei der Jahreshauptversammlung der Vorstand neu gewählt. Neue und bisherige Kreisvorsitzende ist Beate Schweinsberg-Klenk, Stellvertreter wurde Franz Huber.”Alter als Chance begreifen und diese Lebensphase aktiv gestalten” ist das Motto des Kreisseniorenrates Esslingen.Als Referentin war die Co-Vorsitzende Renate Schaumburg als Referentin eingeladen.Seit 1977 gibt es den Kreisseniorenrat.Seine Arbeit hat sich seit dem wesentlich gewandelt.Senioren*innen müssen sich mit ihrer Lebens-und Berufserfahrung selbstbewußt einmischen.Nein, es ist nicht nur Pflege um die es sich dreht.Gesundheit, Hausärztliche Versorgung,Sicherheit, Bewegung, Wohnen, Digitalisierung und auch das Miteinander zwischen Jung und Alt prägen die Arbeit des Kreisseniorenrates. Besonders wichtig ist auch die Vernetzung mit dem Lankreis z.B.im Steuerungskreis des Altenhilfeplanes.In jeder Gemeinde sollte es aktive Seniorenräte geben.Die Vorsitzende Beate Schweinsberg-Klenk gab einen Bericht über die letzten 2 Jahre.Vielfältige Veranstaltungen wurden durchgeführt. Dr.Nils Schmid, Nicolas Fink und Andreas Kenner disktutieren über aktuelle Themen mit uns.Öffentliche Veranstaltungen z.B. Tränen des Künstlers Friedensreich Hundertwasser und Pflege 2.0 Mensch oder Roboter waren sehr gut besucht.Viele SPD Senioren*innen sind aktiv in Stadt- und Gemeinderäten.In zwei Anträgen wurde das Thema viele Schulabgänger ohne Schulabschluß, was muß zwingend verändert werden und ist ein verpflichtentes soziales Jahr sinnvoll diskutiert.Wiedereinführung eines Stadttickets am Beispiel Esslingen ist für Senioren besonders wichtig.In ihrem Umfeld am Leben teilnehmen ist das Ziel.Der Antrag wurde an die SPD Gemeinderatsfraktion weiter geleitet.Als Beisitzer wurden gewählt:Axel Tschorn, Fred Coschurba, Rose Riedel, Roland Grandel, Ulrich Bürkle, Arnold Messner,Hans Gregor.Musikalische Umrahmung mit Rainer Arnold.Herzlichen Dank an Alle.