Foto: Alina Häßler / BUND BW
Willkommen zurück aus dem aus dem Sommerurlaub! Hoffentlich mit schönen Erlebnissen und Erinnerungen!
Wenn die Reise vorbei ist, kommt man manchmal auch ins Überlegen: was war gut, was war unangenehm, wie haben ich und meine Familie uns gefühlt, was würden wir beim nächsten Mal unbedingt wieder so machen, was würden wir gerne mal ganz neu probieren?
Tatsächlich ist es ja nicht mehr so einfach mit den Urlaubsreisen! Fliegen stellt eine enorme Umweltbelastung dar, mit Energieverbrauch, Klimagas-Emissionen, Fluglärm – irgendwie ist einem da nicht mehr so ganz wohl dabei. Außerdem – zum Flughafen zu kommen und die Zeit bis zum Start – das kann zwischendurch auch recht anstrengend sein. Mit dem Auto zu reisen, ist in mancher Hinsicht vielleicht etwas besser – kann aber ebenfalls ganz schön strapaziös sein. Und dann der Ferienort: war das Ruhe und Entspannung, in schöner Gemeinschaft und mit kulturellen Anregungen – oder fand man da eine seelenlose Urlaubsmaschinerie vor, womöglich noch mit Hitzestress?
Auch beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) macht man sich natürlich Gedanken über erholsame und zugleich umweltverträgliche Urlaubsformen. So kann man etwa mit dem Netzwerk “Fahrtziel Natur”, einer Kooperation von BUND, weiteren Naturschutzverbänden und Deutscher Bahn, zahlreiche Naturgebiete von den Alpen bis zum Wattenmeer erleben.
Oder man kann an einer der zahlreichen vom BUND angebotenen Reisen in europäische Nationalparks teilnehmen – z.B. zum Trekking ins Hochgebirge Hohe Tauern in den Alpen, in die Wildnis des Bayerischen Waldes oder zum Naturerlebnis Donaudelta nach Rumänien. Alle Reisen werden von kompetenten Naturschützern geleitet. Infos dazu unter www.bund-reisen.de.
Besonders für Familien attraktiv: ein Urlaub auf einem der zahlreichen Biobauernhöfe oder Biopensionen in Deutschland oder Italien! Tiere streicheln, Pferde reiten, beim Käsemachen zuschauen, wandern, Kanu fahren und vieles mehr – Adressen u.a. von www.biohoefe.de.