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CDU Esslingen

CDU zum Bericht “Älter werden in Esslingen”

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Für die CDU-Fraktion begrüßt Stadträtin Aglaia Handler im Gemeiderat, dass der Fokus nun auch einmal auf die Gruppe der älteren Esslingerinnen und Esslinger liegt: “Das ist uns sehr wichtig, denn früher oder später betrifft das Alter uns alle – sei es, als pflegende Angehörige oder – hoffentlich – auch selbst. Bei den vielfältigen Themen, die bei der Erarbeitung des Verwaltungsberichts behandelt wurden, hat sich eines immer wieder herauskristallisiert: Jede und Jeder muss selbst Vorsorge für sein Alter treffen. Man muss sich überlegen, wie will oder kann ich im Alter wohnen? Ist ein Umzug in eine barrierefreie oder barrierearme Wohnung sinnvoll, auch finanziell? Wer pflegt mich? Hier sind auch die Stichworte Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht zu nennen.

Wir möchten als CDU-Fraktion alle Bürgerinnen und Bürger ermuntern, rechtzeitig Vorsorge zu treffen und sich auch zu den Themen Wohnen, Gesundheitsvorsorge etc. beraten zu lassen.

Auch das Thema pflegende Angehörige wurde in den Mittelpunkt gestellt, denn die meisten Menschen werden im Pflegefall zu Hause betreut.

Barrierefreiheit im öffentlichen Raum muss aus unserer Sicht schneller voran getrieben werden, und eben nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in den Stadtteilen.

Wir leben in einer Stadt, in der es zahlreiche unterschiedliche kulturelle Vorstellungen zu den Themen Alter und Pflege gibt. Aber ein Gefühl der Überforderung haben übergreifend sicherlich die meisten Betroffenen. Ein Beratungsangebot für Esslingerinnen und Esslinger auch unterschiedlicher Herkunft halten wir für sehr wünschenswert.

Wir, die CDU-Fraktion, möchten gerne in einer Gesellschaft leben, in der Teilhabe für alle Menschen möglich ist.”

Aglaia Handler findet wir es auch so gut, dass die Stadtverwaltung mit diesem Bericht in die Bürgerausschüsse gehen wird. Dort soll diskutiert werden, was es bereits für Angebote in den Stadtteilen gibt, die man möglicherweise als Vorbild nutzen kann.”