Foto: B. Schreiber
Die Kommune Esslingen ist, mindestens mit den Eigenbetrieben, der größte Arbeitgeber der Stadt. Vor der Sommerpause wollen wir die Gelegenheit nützen, uns bei all jenen zu bedanken, die neben den kunstvollen, mittelalterlichen und sehr schönen Fassaden, Denkmälern und Örtlichkeiten, der Stadt das Gesicht geben. Die Kolleg:innen der kommunalen Ordnungsdienste, die freundlich aber bestimmt nach dem Rechten sehen. Jenen, die nicht nur unsere Pflanzen und Bäume wässern und die Abfälle entsorgen. All den Sachbearbeiter:innen an den Schaltern, die, trotz allen Widrigkeiten und Wartezeiten, ihr Bestes geben. Nicht zu vergessen, die Kolleg:innen des Kulturamtes, die uns den Schwörtag und das schöne Bürgerfest bescherten. Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei den Kolleg:innen, die derzeit trotz täglich 1000 Nutzer:innen mit der „Pausetaste“ konfrontiert sind und allen, die wegen der Wiederbesetzungssperre, aus Einspargründen, die Arbeit der fluktuierten Kolleg:innen mit erledigen müssen. Herzlichen Dank, auch allen, die im Hintergrund wirken und dafür Sorge tragen, dass die Stadtverwaltung arbeitsfähig ist. Sie alle sorgen dafür, dass Esslingen keine Schlafstätte ist, sondern eine vielseitige, lebens- und liebenswerte Kommune, die auf vielerlei Weise über die Gemarkung hinweg strahlt!
Bedanken möchten wir uns ebenfalls, bei all den Ehrenamtlichen, sei es in der Flüchtlingshilfe, oder in den Vereinen und Organisationen. Was wäre z.B. das „Kino auf der Burg“ ohne bürgerschaftliche Engagement?
Vielen lieben Dank Ihnen allen und sollten Sie Anregungen haben, wie wir unsere Kommune noch besser gestalten können: Tobias Hardt, Johanna Renz und Martin Auerbach freuen sich über hilfreiche Tipps, Anregungen und tätige Mitarbeit! Wie bei den Pfandringen lebt die Kommune auch von Eigeninitiative.