Wie ist es Ihnen in der ersten Adventswoche ergangen? Konnten Sie Überraschendes entdecken, gab es verheißungsvolle Momente oder gar frohgemute Begegnungen? Wie viele Sterne haben Sie unterwegs gezählt, in den Fenstern, an den Gartenzäunen, in den Bäumen?
Eine Adventsüberraschung kann auch ganz unscheinbar, klein und schlicht daher kommen. Ein grüner Farnwedel am Wegesrand im Gegenlicht, der wie eine Verheißung wirkt: Wie ein Tannenbaum leuchtet er auf, der dann an Weihnachten zum Christbaum werden will.
Die Adventszeit beginnt als karge Zeit. Sie fängt im Dunkeln an und bekommt von Sonntag zu Sonntag mehr Glanz. Von Sonntag zu Sonntag leuchtet eine Kerze mehr am Adventskranz.
Bei der Suche nach den Weihnachtssachen vom letzten Jahr haben Sie womöglich eine noch unbeschriebene Grußkarte entdeckt. Wenn nicht, so machen Sie sich bitte auf den Weg, es lohnt sich: In der Buchhandlung, im Spielwaren-Geschäft, in der Drogerie, in der Postfiliale oder beim Supermarkt an der Kasse finden sich weitere Karten. Wie wäre es, wenn Sie jetzt schon anfangen, ein oder zwei Weihnachtsbriefe zu verschicken? Die Post käme womöglich gerade rechtzeitig zu Nikolaus: Ich bin sicher, in dieser ganz besonderen Zeit freut sich darüber jemand ganz besonders. Was meinen Sie?
Kontakt: FUGE-Einsatzleitung Barbara Schmid Tel.: 0711-3006002