Woran liegt es, dass das Zwischenmenschliche derzeit so schnell ins Krisenhafte prallt? Die Angst geht um. Das Misstrauen vergiftet den Zusammenhalt. Es kostet unmenschlich viel Kraft, sich gegen die verzweifelte Wut zu stemmen. Was soll man noch glauben, wem vertrauen?
Ein kluger Mensch hat gesagt: Organisationen können in Krisenzeiten Verlässlichkeit zeigen – Menschen hingegen können einander Vertrauen schenken. Bei FUGE können Sie sich darauf verlassen, dass das Hygienekonzept stimmt. Das sind sozusagen die Spielregeln, auf die Sie sich einlassen, wenn Sie mit uns unterwegs sind. In einer FUGE-Gruppe respektieren wir einander. Denn bei FUGE wissen wir darum, dass jeder Mensch einzigartig ist. Das ist es, was die Begegnung von Mensch zu Mensch so spannend und interessant macht. Es lohnt sich, neugierig zu bleiben: Was bringt er mit, was unsere Gemeinschaft bereichert? Was kann sie, was wir nicht können? Bei der einen ist die Vorfreude auf die Wanderung so groß, dass sie liebend gerne viel zu früh zum Treffpunkt kommt, um mit mir auf die anderen zu warten. Der andere kann so unverwechselbar fröhlich-frech mit den Äuglein blinzeln, wenn sich die Brille über der Maske beschlägt. Und wiederum eine andere kann so herrlich staunend auflachen, wenn ein Sonnenstrahl das Laub der Buchen zum Erröten bringt. So einfach und so federleicht ist es, Lebensfreude miteinander zu teilen. Es lohnt sich, wachsam und achtsam zu bleiben und die Begegnung mit anderen als Chance zu würdigen, damit Ihr Leben lebenswert bleibt – trotz allem.
Kontakt: FUGE-Einsatzleitung Barbara Schmid, Tel.: 0711-3006002