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Esslingen-Feinstaub-Lärm e.V.

Martin Auerbach antwortet auf unseren Brief

Foto: Michael Munk

MOBILITÄT

Auch ich unterstütze den Fuß-Rad-Entscheid Esslingen. Gemeinsam mit dem Stadtsenior:innenrat und der City-Initiative habe ich mich für das Konzept „Altstadtbus“ eingesetzt.

LUFTVERSCHMUTZENDE BRENNSTOFFE (HOLZ)

Dies kann sich ab dem 11.07. ändern! Zwar gäbe es im Gemeinderat schon jetzt eine progressive linke Mehrheit (so man GRÜNE und SPD hinzuzählen möchte) …

LÄRMSCHUTZ

Wir haben gute Leute bei der Stadtverwaltung – ich möchte ermöglichen, dass sie sich um diese Belange kümmern können und nicht schreiend das Weite suchen! Außerdem braucht es einen Dialog mit den Betroffenen!

KALTLUFTSCHNEISEN

Als Stadtrat habe ich mich für den Erhalt des VfL Post eingesetzt und insgesamt gegen den neuen Flächennutzungsplan gestimmt. Sowohl die Bebauung des Sportplatzes in der Pliensau-Vorstadt, als auch die Bebauung des Greut sind für mich inakzeptabel.

PCB IN ESSLINGER SCHULEN

Die LINKE und ich als Stadtrat haben Ihre Initiative 2019 sehr unterstützt, als es um die Zollberg Realschule ging.

Anmerkung von Esslingen-Feinstaub-Lärm: Der Betriebsärztliche Dienst hat die Stadt 2019 aufgefordert den Unterricht sofort aus dem extrem belasteten Gebäude zu verlagern. Eine Elterninitiative wollte diese Forderung mit einer Unterschriftenliste unterstützen. Eine öffentliche Übergabe an den Bürgermeister schien aber fast unmöglich. Die Stadträte Auerbach und Hardt hatten die Übergabe doch möglich gemacht. Die Zollberg Realschule wird neu gebaut.

WEITERES VORGEHEN BEI DIESEM THEMA

Mit Oliver Wannek haben wir einen kompetenten und umsichtigen Mitarbeiter in der Stadt. Gerne möchte ich ihn als OB dabei unterstützen, dem Gesundheitsschutz noch mehr Augenmerk schenken zu können.

BÜRGERINITIATIVEN

Als Stadtrat kenne ich die meisten der handelnden Akteur:innen und werde weiterhin ein offenes Ohr für deren Belange haben. Rückmeldungen aus der Bürgerschaft erlebe ich als sehr hilfreich. Gerne möchte ich diese Schätze heben und glaube, dass dies bisher zu wenig geschah.