Foto: F.Gneithing
1. Teil
Wir sind am 26.06. pünktlich um 7:00 Uhr in Mettingen gestartet.
Es ging über die Autobahn Karlsruhe nach Kappel – Grafenhausen bei Rust, zuvor haben wir eine Rast eingelegt und uns Brötchen, Pfefferbeisser, eSecco, Sprudel und Kaffee schmecken lassen. Nun ging es ins Naturschutzgebiet „Taubergießen“ das knapp
1700 Ha umfasst und eines der größten Naturschutzgebiete Baden-Württemberg und eines der letzten Paradiese in Europa ist und die Artenvielfalt erhalten geblieben ist. Der Namen „Taubergießen“ stammt von einem gleichnamigen Gewässerlauf im nördlichen Teil des Gebietes „Gießen“ sind von Grundwasser gespeiste Fließgewässer, die für das Naturschutzgebiet charakteristisch sind „Traub“ geht auf eine Bezeichnung von Fischern für eine nährstoffarmes Gewässer zurück.
Hier erlebten wir eine Idyllische, erlebnisreiche Kahnfahrt durch die letzte Wildnis Deutschlands. Wir konnten viele Tiere, Pflanzen und Bäume sehen. Die Bäume spendeten uns den notwendigen Schatten.
Anschließend fuhren wir mit unserem Bus nach Freiburg wo uns die Stadtführer zu einem Rundgang durch die sehenswerte Altstadt führten, danach war eine Erfrischung mit einem kühlen Getränk nötig, da uns die Hitze zu schaffen machte.
Dann ging es mit dem Bus nach Umkirch zu unserem Hotel wo wir nach dem Abendessen den Tag ausklingen ließen.